BLOG #9: Druckdaten: die liebe Technik …
Werbeartikel richtig zu planen, ist nicht nur ein Job für Kreative. Da gibt’s auch noch die technische Seite der Medaille.
Wie Sie von unserem vorangegangenen Blog#3„Ich hätte da eine Idee!“ über den Ablauf eines Auftrags wissen, sind kompetente Partner die beste Begleitung für das Vorhaben, über Werbeartikel mit Kundschaft oder Mitarbeitenden zu kommunizieren. Wenn man dank großer Auswahl den Wald vor lauter Bäumen nicht mehr sieht oder sich in eine suboptimale Idee verrannt hat, tut eine zweite Meinung von Profis immer gut. Aber auch punkto Technik ist Beratung hilfreich.
Ihre Botschaft
Druckdaten nennt man die digitalen Vorlagen für die Individualisierung Ihrer Werbeartikel. Also: Firmenlogo, -anschrift, -motto, Ihr gezeichnetes Maskottchen – alles, was Sie auf einem Schlüsselanhänger, Schreiber, Notizbüchlein etc. abbilden wollen. Wenn Sie also beim Thema Druckdaten angelangt sind, haben Sie die Auswahl des Produkts bereits getroffen und es geht nur noch um Platzierung und „technische Spielereien“. Keine Angst, Sie müssen hierfür kein großes Hintergrundwissen mitbringen. Was die Botschaft anbelangt, gilt: Weniger ist mehr – je hochwertiger der Werbeartikel ist, desto dezenter. Telefonnummern sind meist überflüssig, denn eine Webadresse wird für alle Infos schnell gegoogelt.
EPS … DPI … Oder was?
Die am besten geeigneten Druckdateien sind eps- oder Vector-Dateien (pdf) mit 300dpi (dots per inch) Auflösung und achten Sie auch auf die Farbwerte: Hier sind die sogenannten Pantone-Farben gefragt, ein internationales Farbsystem, mit dem die verschiedenen Mischungen nachvollziehbar sind (Pantone-Farben werden in einem künftigen Blog nochmals zur Sprache kommen). Und sind Sie dennoch am (Ver-)Zweifeln – Sie wissen schon: Es gibt keine dummen Fragen!